Der Mächtige Prügel
Der Mächtige Prügel Sie liegt da, unter mir. Die Luft ist dick von Schweiß und dem Geruch nach Blut. Meine Hände sind rau, meine Finger fest um ihren Hals geschlungen. Sie schreit, aber ich ignoriere es. Ich spüre, wie ihre Muskeln sich anspannen, aber sie gibt nicht auf. Ich drücke fester, die Schmerzen ziehen durch ihren Körper. Ihre Augen sind voller Verzweiflung, doch sie weigert sich, loszulassen. Ich schiebe, ziehe und trete – jede Bewegung ist gezielt. Ihr Körper wird immer feuchter, ihre Schreie immer verzerrter. Ich spüre den Puls in ihrem Hals, schnell und unregelmäßig. Sie ist schwach, aber sie hält durch. Ich will, dass sie versteht, wer hier das Sagen hat. Ich will, dass sie spürt, wie viel Macht ich habe. Das Blut rinnt ihr über den Körper, die Haut wird rot und geschwollen. Sie kämpft, doch es ist sinnlos. Ich bin zu stark, zu dominant. Ich genieße jeden Moment dieser Kontrolle, dieses Überheersens. Sie ist nur ein Spielzeug in meinen Händen – und ich werde sie bis zum letzten Atemzug missbrauchen.